Verborgener Zugang zum Raum der Wünsche

Ich seufzte ganz leise und legte meine Arme dann um ihn.
"Glaubst du wirklich, das es eine gute Eintscheidung ist?"
fragte ich Draco dann und strich mir neine Haarsträhne aus dem Gesicht, aber ohne unsere Umarmung zu lösen.
Denn gerade wollte ich das auch gar nicht.

ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
"Meinst du die Frage wirklich ernst?
ich glaube nicht das es eine gute Idee ist...aber es geht nicht anders...", sagte ich und seufzte leicht.
Wie sollte es denn auch anders gehen?
"aber..wir..oder mehr ich riskiere eine ganze Menge..."; murmelte cih.

Natürlich bekam ich schlechtes gewissen, als er meinte, das er ziemlich viel Ärger bekommen würde. Ein wenig biss ich mir auf die Lippe, war aber natürlich echt froh eigentlich, das er es mit mir wenigstens versuchen wollte.
"Wir können es ja versuchen und wenn ich ehrlich bin, würde ich es liebend gerne versuchen, aber wenn es nichtr geht dann musst du mir bescheid sagen, da ich nicht als Leiche irgendwo liegen will.." Denn wenn seine Eltern oder sonst wer das raus bekommen würden, dann wäre ich Tod. Wirklich tiod.

ich sah zu ihr.
"Erst mal muss ich sterben...dann du"; murmelte ich denn so war es ja auch.
Denn ich könnte für jeden kleinen Fehler oder so bestraft oder getötet werden.
"Wir... müssen eben gut aufpassen..sehr gut..sonst können wir das Leben evrgessen"; flüsterte ich

Ich musste ganz kurz kichern, was mir dnaach leid tat, daher entschuldigte ich mich auch sofort.
Aber das hörte sich wirklich woitzig an, das er ersr getötet wurde und dann ich.
Kurz räusperte ich mich und nickte dann.
"Wir müssen echt aufpassen.. Aber das schaffen wir schon..."
lächelte ich dann etwas und wenn ich ehrlich war, konnte ich immer noch nicht sagen, ob das nur eien Masche oder so war.. oder ob er es ersnt meinte.

Ich strich ihr einmal kurz durchs haar und dann etwas über den Rücken.
"ja..wir schaffen es.. und das ist ganz und gar nicht lustig meine hübsche.."; sagte ich und grinste etwas, wurde dann aber für einen kurzen Momenrt toternst.
"Siehst du?", doch dann schmunzelte ich wieder etwas und küsste sie kurz auf die Wange.
Man konnte gar nciht oft genug agen, wie komisch diese sache hier eigentlich war..

(ooc: das von draco udn hermine ist vor dem zeitsprung)

tb: Große Halle

Stevie betrat zusammen mit Connor den Raum und am liebsten würde sie seine Hand nicht loslassen wollen. Es fühlte sich so...schön an. Erst mal stand hier nur ein schönes großes Sofa und ein Kamin. Man konnte sich den Rest ja noch dazu wünschen.
Sofort stellte sie ihren Geigenkoffer auf den Boden, der unerwarteter weise aufsprang und ein Bild rausfiel.

Sofort lief das Mädchen knallrot an, passend zu ihren Haaren und steckte das Bild ganz schnell in ihre Hosentasche.
Hoffentlich hat er es jetzt nicht gesehen

cf. Große Halle

Connor ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und war froh, dass sie jetzt niemand stören würde, zumindest hoffte der junge Lockenkopf, dass sie jetzt keiner stören würde. Aber das würde schon nicht passieren. Schließlich bemerkte er, wie ihr Geigenkoffer aufsprang und ein Bild zum Vorschein kam. Zwar hatte Stevie das relativ schnell wieder eingesteckt, jedoch hatte er wenigstens erkannt, dass es wohl ein Bild von ihnen war, jedoch wusste er nicht genau, was sie dort taten. Sollte er vielleicht nachfragen oder doch lieber ruhig bleiben? Doch als ihre Wangen rot wurden, entschied er sich, nicht nachzufragen, aber er würde es ganz bestimmt noch nachholen. Er behielt ihre Hand in der seinen und lächelte etwas. "Denkst du...eigentlich oft an damals?", fragte er dann leise, in der Hoffnung, es war nicht unangebracht.

Das sie immer noch Hand in Hand da standen, brachte Stevie wieder etwas zum Schmunzeln.
Hier waren sie Vollkommen ungestört, das liebte sie an diesem Raum. man konnte tun und lassen, was man wollte.
Da er sie nicht wirklich drauf ansprach, hatte sie sich Hoffnungen gemacht, das er es nicht gesehen hatte, also das Bild, denn das war ihr schon peinlich. Immerhin waren da noch Gefühle auf ihrer Seite.
Als er dann fragte, ob sie an damals dachte, wurde sie wieder etwas rot, denn JA, das tat sie, sehr oft sogar, zu oft.
Und da sie einer der Menschen waren, sie sagte, was sie dachte, platzte es auch aus ihr raus.
"Ja..tue ich...und du?"
Das sie es zu oft tat, hatte sie jetzt ausgelassen.

Es freute ihn doch irgendwie, dass sie noch an damals, dachte, denn auch er tat dies öfters. Wieso auch nicht? Das war doch kein Verbrechen. Wieder musste dfer junge Lockenkopf etwas lächeln. "Ja, ich denke auch noch öfters an damals, na ja, es war ja auch irgendwie etwas Besonderes oder nicht?" Die Frage musste sie nicht beantworten, wenn sie sich schon gut verstanden, musste es ja etwas Besonderes gewesen sein. Ihm lag noch eine bestimmte Frage auf der Zunge, jedoch war er sich nicht wirklich sicher, ob er sie jetzt das einfach fragen sollte oder ob das unhöflich war, aber entschied sich dann doch dafür, es zu tun. "Gibt es denn...jemand neues, auf den du ein Auge geworfen hast?", fragte er vorsichtig nach. Er war irgendwie sehr neugierig, warum auch immer.

Da sie immer noch Hand in Hand da standen, ließ Stevie schnell los und setzte sich auf das bequeme Sofa. natürlich freute es sie, das er noch an sie dachte. bei seiner Frage nickte sie.
"Du warst mein..erster richtiger Freund...", gab sie dann zu. Das erste mal verliebt..war, oder ist sie noch in ihn. Ihren ersten Kuss, hatte sie von ihm bekommen.
Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und sah dann wieder zu Connor, als er sie fragte, ob sie jemand neuen gefunden hatte. Leicht schüttelte sie den Kopf.
"Nein..hab ich nicht..liegt wohl daran, das meine Eltern dich mochten..und nicht wirklich wollen, das ich jemand anderen Finde..daher stecke ich fast alles an zeit in die Musik oder in meine Zeichnungen..da bleibt nicht viel zeit jemand anderes kennen zu lernen"; gab sie zu.
Außerdem wollte sie ja auch keinen neuen finden.
"Wie siehts denn bei dir aus? Jemand neues?"

Connor biss sich leicht auf der Unterlippe herum. Immer wieder fragte er sich, wieso es letzten Endes doch nicht geklappt hatte, aber im Leben sollte nun einmal nicht alles so funktionieren, wie man selber das wollte. Er würde nie behaupten, dass ihre beziehung schlecht war, aber sie war nun einmal vorbei, aber vielleicht würden sie ja irgendwann doch wieder zusammen kommen, das konnte man ja wirklich nie wissen. Jedoch war der junge Lockenkopf etwas erleichtert, als sie sagte, sie hätte keinen anderen. Schließlich setzte auch Connor sich auf das bequeme Sofa, ließ seinen Blick noch einmal durch die Gegend schweifen, ehe er wieder zu ihr sah. "Sie möchten nicht, dass du einen anderen findest, weil sie mich mochten? Wow ähm...na ja, ich hoffe mal, du findest bald den Richtigen, der dich vollkommen glücklich machen kann.", meinte er noch leise und schüttelte auf ihre nächste Frage den Kopf. "Nein, niemand...", antwortete er leise, obwohl er sich schon jemanden an seiner Seite wünschte.

Wenn sie jetzt so zusammen saßen, konnte sie nicht verstehen, warum es geendet hatte. Ihr Herz hatte sich gerade wieder beruhigt, als er sich neben sie setzte und es wieder schneller schlug.
nach ihren Worten versuchte sie etwas in seinem Gesicht zu lesen.. konnte sie etwa einen Funken von Erleichterung spüren? Sicher war sich der Rotschopf nicht, aber vielleicht war es doch nur Wunschdenken?
"ja.." und ich möchte es auch nicht..
"tja..was soll man sagen..meine Eltern eben..von irgendjemanden muss ich doch meine Art haben..wer würde sonst mit solchen Haaren rumlaufen?", sie schmunzelte etwas und spielte kurz mit einer ihrer Haarsträhnen. War es nicht vielleicht doch etwas zu knallig?
Aber es war ein guter Wiedererkennungswert.
Als Connor sagte, das er auch keine hatte, versuchte sie jede Spur von Erleichterung zu unterdrücken.

"Hmm, deine Haare sind aber echt genial, sie stehen dir, aber eigentlich steht dir ja so ziemlich alles, ich muss es ja so ein bisschen wissen." Er fuhr sich kurz durch seine dunkelbraunen Locken. Diese Stimmung, die gerade zwischen den beiden herrschte, konnte der junge Ravenclaw nicht unbedingt beschreiben, aebr auf einer Art fühlte sich das alles richtig gut an, so vertraut und unbeschwert, andererseits aber auch etwas distanziert, vielleicht gerade weil sie über ihre Vergangenheit sprachen. "Na ja, mal schauen, was uns die Zukunft so bringt, was? Wobei es doch immer schön ist, jemanden an seiner Seite zu haben, den man über alles liebt. Mal gucken.", fügte er noch hinzu und stieß einen leichten Seufzer aus. "Erst einmal kommt jetzt Weihnachten und da ist alles andere wichtiger, die Freunde, die Familie..." Und wenigstens hatten sie ein paar Tage zum Entspannen, dass sie sich nicht wirklich Gedanken über die Schule machen mussten, selbst wenn er selber das bestimmt irgendwie tat, zumindest ein bisschen.

Stevie lächelte etwas.
"Wow.. meine Haare sind schlauer als ich"; sagte sie und boxte ihn leicht gegen die Schulter.
Sie kicherte kurz und beugte sich dabei etwas nach vorne. Als sie wieder gerade saß, rutschte sie etwas zur Seite, aber mehr schief, das sie ihn besser ansehen konnte. Es fühlte sich fast so an wie früher. Aber die Tatsache, das es so war, machte das Mädchen schon leicht traurig.
"genau..aber was meine Zukunft bringt weiß ich schon in Sachen Berufsleben.. Das Label meiner Eltern übernehmen.. und wer weiß..vielleicht entdeckt jemand meine Musikalischen Talente", witzelte sie. Aber zum teil meinte sie es auch ernst.
"Da weiß man ja nicht, ob es Zeit für die Liebe gibt..was ich natürlich hoffe... bis auf dir hat es ja keiner mit mir ausgehalten"; sagte sie und schmunzelte wieder.
Sie legte den Kopf wieder schief und sah zu Connor.

"Also das habe ich nicht gemeint.", sagte er darauf und grinste, als sie ihm leicht gegen die Schulter boxte. Zu ihrer Freundschaft gehörten kleine Neckereien einfach dazu, so war es nun einmal. Sie schien ihn Sachen Zukunft doch wohl recht ehrgeizig zu sein, aber das gefiel ihm, denn Conner war selber ein sehr ehrgeiziger Mensch, hatte selber jedoch eher vor Quidditchprofi zu werden. Ob das naiv klang? Er wusste es nicht, aber er wollte dieses Ziel unbedingt erreichen, weil er Quidditch einfach liebte. "Na dann wünsche ich dir in den Sachen viel Glück, ich hoffe für dich, dass das klappt, ich weiß ja, dass du Talent hast." Wieder lächelte der Lockenkopf ihr zu und fuhr sich noch einmal kurz durch seine Haare. Oh ja, Talent hatte sie auf jeden Fall und das würde er auch nicht bestreiten. Dann jedoch biss er sich leicht auf der Unterlippe herum. "Es schafft bestimmt irgendwann noch jemand, in der Sache bin ich mir ziemlich sicher.", fügte er noch hinzu und lehnte sich dann zurück, schloss für einen kurzen Moment die Augen.

Sie kicherte leicht. "ich weiß..aber du kennst mich", sie zeigte ihm kurz die Zunge und grinste weiter vor sich hin. Dieses ganze Zukunftsgerede war zwar schön und gut, aber sie musste es erst mal bis dahin schaffen, denn viele Muggelstämmige, wie sie, waren schon ums leben gekommen. Vielleicht würde sie die nächste sein..wer weiß das schon?
"Vielen Dank.. und ich dir beim Quidditch spielen"; sie zwinkerte ihm zu, denn das hatte sie nicht vergessen. Als sie noch zusammen waren und er trainierte, saß sie hin und wieder mal auf der Tribüne und sah zu oder hatte gezeichnet..oder sonst etwas gemacht.
"Aber Talent alleine reicht nicht..."; sagte sie und schmunzelte. jetzt wo sie so darüber nachdachte, das sie die nächste sein könnte, die umgebracht worden könnte, wurde dem Mädchen etwas mulmig, stiller, so kannte man sie nicht.
"Das will ich aber mal sehen"; versuchte sie noch zu lächeln.

"Natürlich kenne ich dich, wäre ja traurig, wenn ich dich nicht kennen würde oder?", fragte er nun nach und legte seinen Kopf etwas schief. Was war nur zwischen ihnen passiert, dass eine richtige Beziehung einfach nicht mehr gepasst hatte? Das fragte er sich immer wieder. Hatte er vielleicht sogar noch gewisse Gefühle für das Mädchen? So genau wusste der Ravenclaw das nicht, aber wenn es so wäre, gäbe es vielleicht noch eine Chance, dass die beiden wieder zusammen kamen, wenn es ihr genauso ging. Ob es ihr genauso ging wusste er nämlich auch nicht. "Oh danke, ich denke, das kann ich gebrauchen, es ist wirklich mein Traum, aber bei solchen Sachen ist das immer ein wenig unsicher, ob man das wirklich schafft. ", erwiderte er darauf. Man brauchte ja doch noch irgendwie ein bisschen Glück, so war es nun einmal. "Das wirst du noch früh genug sehen, du bist doch ein tolles Mädchen.", flüsterte er nun und sah sie an, blickte ihr sogar kurz in die Augen.

Das Grinsen auf ihren Lippen blieb bestehen. "natürlich wäre es traurig..sehr sogar", sagte sie und schmunzelte etwas. Sie war traurig, das es mit ihnen vorbei war..sehr sogar, denn in ihren Augen hatten sie super zusammen gepasst. Und nicht nur in ihren. Unauffällig legte sie ihre Hand auf die Hosentasche, wo das Bild drinnen lag. Wie sehr wünschte sie sich diese Zeit zurück...
Doch es lag ja nicht nur an ihr..er musste es ja auch wieder wollen. Als er sie aufmunterte, konnte sie nicht anders und Umarmte ihn einmal.
"Danke...du weißt immer, wie man mich zum lächeln bringt", sagte sie und konnte nichts anderes als Lächeln. Unauffällig sog sie seinen Duft ein und legte den Kopf langsam auf seine Schulter. Stevie genoss dieses Gefühl. Denn es fühlte sich so richtig an. Als sollte es nicht anders sein.
"Du findest sicher auch jemand tolles, der dich liebt, so wie du bist"; sagte sie leise und musste aufpassen das ein ganz leises.
"Wie ich"; nicht rausrutschte. Und schon war es ihr rausgerutscht, aber es war wirklich nur ganz leise.

"Sag ich ja, vor allem wäre es echt dämlich, wenn der eigene Ex-Freundin nichts über seine Ex-Freundin und immer noch beste Freundin weiß." Er musste etwas lächeln und unterdrückte ein Seufzen. Irgendwie war es schade, dass es einfach so vorbeigegangen war, aber man konnte die Vergangenheit ja nicht einfach ändern. Als Stevie ihn dann umarmte, merkte er wie sein Herz kurz gegen seine Brust hämmerte. Wow, was war das denn bitte? "Ist doch klar...du bedeutest mir ja auch nach wie vor sehr viel und wenn irgendwas ist, möchte ich immer für dich da sein.", murmelte er leise, schloss kurz seine Augen und genoss diese Stille. Es war total schön gerade, mehr als unbeschwert. Sie waren einfach nur...tja, wie konnte man das beschreiben? "Na das hoffe ich doch, es wäre schön.", gab er zu und hörte sie dann noch etwas sagen, was jedoch ganz leise war. Spinnte er gerade oder hatte sie wirklich 'wie ich' gesagt? Es war doch sehr ruhig gewesen. Connor öffnete seine Augen wieder und behielt sie in seinen Augen, wusste aber nicht, was er darauf sagen sollte.

Auch ihr Herz schlug etwas schneller, doch sie lag immer noch in seinen Armen, wusste aber, das sie sich lösen musste. Das tat sie dann auch und legte sich auf den Rücken. "ja..es wäre wirklich dämlich, aber bei uns ist es ja nicht so"; sie zeigte ihm kurz die Zunge. Anscheinend hatte er es nicht gehört, was das Mädchen ungemein beruhigte. "Das ist echt lieb von dir...und das gilt natürlich auch anders herum, du kannst auch immer zu mir kommen", sagte sie selbstverständlich und seufzte dann wieder. Kurz fuhr sie sich durchs Haar und sah dann wieder zu Connor.
Immer noch lag sie auf den Rücken und schmunzelte etwas.
"Keine kann jemand wie dir widerstehen"; sie zwinkerte ihm kurz zu und biss sich dann auf die Unterlippe. Kurz sah sie ihm in die Augen und ihr Herz schlug wieder doppelt so schnell.

Als sie sich von ihm löste, musste er sich eingestehen, dass ihm das überhaupt nicht gefiel, er hatte sich nicht von ihr lösen wollen, aber sie hatte ja Recht, sie konnten sich nicht die ganze Zeit in den Armen liegen, nicht als Freunde. Wieder wanderte sein Blick durch den Raum und er war eine Weile lang still. Seine Gefühle verwirrten ihn gerade total und er wusste einfach nicht, was er wollte. "Das weiß ich doch, ich würde dir mein Leben anvertrauen.", stellte er klar und sah langsam wieder zu ihr herunter, da sie sich auf den Rücken gelegt hatte. Verdammt, ich muss mir im Klaren werden, was ich will, das kann nicht so weitergehen!, stellte er sich in Gedanken klar, aber ob dies funktionierte. So ganz glaubte er nun nicht daran. Dann zuckte er jedoch leicht mit den Schultern. "Na, wenn es mal so wäre, aber ich glaube dir nicht, es gibt bestimmt sehr viele, die mir wiederstehen können.", antwortete der junge Lockenkopf auf ihr Letztes.

Stevie lächelte leicht. "Ich dir auch meins...weißt du doch"; wieder seufzte sie leicht und setzte sich langsam wieder richtig hin. Es war schwer für Stevie ihre Gefühle zu unterdrücken. Doch das musste sie, wenn er eindeutig nichts mehr von ihr wollte. Denn sie wollte wenigstens mit ihm befreundet bleiben. Als er dann meinte, das er ihr nicht glaubte, sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Glaubst du wirklich, das diese Augen lügen können?", zum Spaß wibbte sie noch etwas mit den Augenbrauen und lachte dann. Wieder lachte sie etwas und fuhr sich durchs Haar. Es war schon eine Krasse Umstellung solche Haare zu haben, aber langsam gewöhnte sie sich dran.
Dann wollte sie langsam das Thema wechseln.
"Hast du in der letzten zeit von den ganzen Morden gehört und gelesen.

Er fuhr sich kurz über seine Arme und rutschte etwas zur Seite. Irgendwie wollte er ihr nicht zu Nahe treten, er wollte sie nicht bedrängen, wenn sie sich schon aus dieser Umarmung gelöst hatte, vielleicht hatte sie das nicht einmal so innig gewollt und hatte deswegen losgelassen, er wusste es nicht genau. "Quatsch, diese wunderschönen Augen lügen doch nie.", erwiderte er darauf und zwinkerte ihr zu. Es war ernst gemeint, denn sieh atte unglaublich schöne Augen, in welche er damals sehr gerne geblickt hatte. Damals, als noch alles perfekt war, mehr als perfekt. "Ja, das habe ich, es ist wirklich schrecklich. Ich verstehe nicht, dass Leute wirklich an so etwas denken können, ich verstehe es einfach nicht. Dass jemand stolz auf sein Blutstatus ist, okay, ich bin es auch ein bisschen, aber andere dafür umbringen?" Er schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte leicht.

Er wollte also ihr nicht zu nahe kommen. Innerlich seufzte Stevie und fuhr sich wieder durchs Haar, das machte sie irgendwie immer aus Gewohnheit. Vorsichtig legte sie seine Hand neben seine, aber ließ es so aussehen, als wenn sie zufällig dort lag. "Vielen Dank", sagte sie und sah kurz in seine Augen. "Du weißt, das du von uns die Schöneren Augen hast"; das meinte sie ernst, denn sie fand ihre etwas zu groß.
Bei seiner Aussage nickte sie leicht. "Es sind alles Muggelstämmige, die Umgebracht werden... Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen, weil sie mich sonst von hier weg holen. Aber lange kann man ihnen auch nicht mehr die Wahrheit verschweigen", murmelte sie und legte ihren Kopf unbewusst auf seine Schulter.